Hygienekonzept für Proben während der Corona-Pandemie

  1. Um einen Probenbetrieb während der Corona-Pandemie zu ermöglichen, müssen alle Auflagen der jeweils gültigen Coronaschutzverordnung eingehalten werden.
  2. Die Teilnahme an Proben ist freiwillig und erfolgt nach eigener Abwägung und auf eigenes Risiko.
  3. Wer Krankheitssymptome bei sich feststellt, die auf eine Corona-Infektion hindeuten könnten, darf an einer Probe nicht teilnehmen und das Gebäude nicht betreten.
  4. Besucher, Eltern oder Zuhörer haben keinen Zutritt zum Gebäude oder Probenraum.
  5. Das Betreten aller Räumlichkeiten im Gebäude sowie ein Aufenthalt darin ist nur mit Mund-Nase-Bedeckung (Maske) zulässig.
  6. Nach dem Betreten des Gebäudes sind zuerst die Hände zu waschen und mit bereitgestelltem Desinfektionsmittel zu desinfizieren.
  7. Nach dem Betreten des Gebäudes bzw. nach dem Händewaschen wird unverzüglich der zugewiesene markierte Platz eingenommen.
  8. Alle persönlichen Gegenstände werden am Platz gelagert; eine gemeinsame Lagerung von Instrumenten-Koffern, Taschen, Jacken etc. im Flur ist nicht zulässig.
  9. Es erfolgt keine Bereitstellung von Notenständer oder Fußbank durch den Verein; es müssen alle benötigten Gegenstände selbst mitgebracht werden.
  10. Die Maske darf ausschließlich am Platz sitzend abgenommen werden.
  11. Die Sanitärräume dürfen nur einzeln benutzt werden und auch in evtl. Warteschlangen ist ein Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten.
  12. Während der Probe ist ein Mindestabstand von 1,5 m zum jeweils nächsten Spieler oder Dirigentin einzuhalten.
  13. Pro Spieler ist eine Raumfläche von 7 m² vorzusehen.
  14. Während der Proben ist in regelmäßigen Pausen gründlich zu lüften.
  15. Auf Teilnehmerlisten wird zur Nachverfolgung eventueller Kontaktketten die Anwesenheit der Teilnehmer vermerkt.
  16. Angefasste Gegenstände, wie z.B. Türklinken, sind zum Probenende mit bereitgestelltem Desinfektionsmittel zu desinfizieren.
  17. Die Maßnahmen werden je nach Empfehlungen des RKI ggfs. aktualisiert und ergänzt.

Einladung zur Mitgliederversammlung 2020

Alle Mitglieder sind zu der satzungsmäßigen

Mitgliederversammlung

am Sonntag, den 01.03.2020 um 15:00 Uhr
im Historischen Schulgebäude, Rheinstr. 18 in 53773 Hennef-Westerhausen

herzlich eingeladen.

Folgende Tagesordnung ist bei Kaffee und Kuchen vorgesehen:

  1. Begrüßung
  2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung der Mitgliederversammlung und der Beschlussfähigkeit
  3. Ehrungen für 25-, 40- und 50-jährige Mitgliedschaften
  4. Geschäftsbericht 2019
  5. Kassenbericht & Bericht der Kassenprüfer
  6. Verschiedenes

Über Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen.

(Die persönlichen Einladungen per Email und/oder Brief sind am 03.02.2020 verschickt worden.)

Sehnsucht – Konzert in Hennef-Rott

Sehnsucht – Unter diesem Motto lädt Sie das Mandolinenorchester Hennef-Kurscheid 1924 e.V. zu seinem Herbstkonzert am Sonntag, den 17 November 2019, um 18:00 Uhr in die Katholische Pfarrkirche Sankt Mariä Heimsuchung (Dambroicher Straße 16, 53773 Hennef) ein.

Wenn die Tage an Sonnenstunden verlieren, der Herbst Einzug hält und die Dunkelheit den Tag bestimmt, erleben wir ein Gefühl der Sehnsucht. Ein Verlangen nach etwas, was wir jetzt nicht haben. Vielleicht fehlen uns die Sonnenstunden, die heitere Gelassenheit oder die Beständigkeit. So beinhalten die Stücke dieses Konzerts sehnsuchtsvolle Melodien, die ganz überraschend auftauchen und die Sehnsucht in uns wecken.

Programm für das Konzert

Wir freuen uns darüber, Ihnen in diesem Jahr einige junge Musiker präsentieren zu können.

So wird der 11-jährige Filipp Brochin das Konzert mit einem Stück für Solo-Gitarre eröffnen. Filipp kommt aus einer Musiker-Familie, ist seit seiner Geburt von Musik und Gesang umgeben, nimmt seit 5 Jahren Gitarrenunterricht und spielt nicht nur im eigenen Orchester sondern auch im JuniorZupfOrchester NRW – einem Projektorchester für besonders begabte Zupfmusiker aus NRW.

Als weiteren Höhepunkt konnten wir die 12-jährige Amerie Schlösser aus Wuppertal gewinnen, die mit uns ein Solo-Konzert von Georg Friedrich Händel in der außergewöhnlichen Besetzung mit Zupforchester und Harfe aufführen wird. Amerie ist bereits seit ihrem 9. Lebensjahr Jungstudentin für Harfe und wird derzeit an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf unterrichtet.

Da Amerie gemeinsam mit Kerstin Draken das Duo Marpolino gegründet hat, dürfen wir uns auch auf ein Stück aus ihrem aktuellen Programm freuen. Kerstin Draken (14 Jahre) spielt seit ihrem 5. Lebensjahr Mandoline, ist seit vielen Jahren Spielerin im eigenen Orchester, seit vier Jahren Spielerin und mittlerweile Konzertmeisterin im JuniorZupfOrchester NRW und hat gerade das Jungstudium für Mandoline am Standort Wuppertal der Hochschule für Musik und Tanz Köln begonnen.

Konzert in der Zehntscheune des Klosters Heisterbach

Die Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.V. hat uns eingeladen, am Sonntag, den 08.09.2019, um 17:00 Uhr in der Zehntscheune des Klosters Heisterbachs (Klosterlandschaft Heisterbach, Heisterbacher Straße, 53639 Königswinter) ein Konzert im Rahmen der Veranstaltungsreihe Stadt Land Fluss im Siebengebirge des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) zu geben.

Wie tief die Landschaften die Menschen berühren können, spiegelt sich in den ausgesuchten Kompositionen wieder. Landschaften lösen Emotionen aus, damit verbunden ist der innige Wunsch des Menschen, diese Eindrücke in der Musik lebendig werden zu lassen.

Der Komponist und Naturschützer Ernst Rudorff (1840 – 1916) sagte:
„(…)Berge, Wolken, Ströme, Bäume, Farben und Schatten sind wie die Motive und Klänge, aus denen ein Musikstück sich zusammen webt, und das unerklärliche Etwas, das als Harmonie über ihrer Bindung schwebt, ist das, was hier und dort die Seele bezaubert, fesselt und mit sich fortzieht.“

Durch diese Landschaftsvertonungen enstehen Sinnbilder, die uns eine höhere Wertigkeit der Landschaft und die damit verbundene Lebensqualität erkennen lassen.

Der Veranstalter dieses Konzerts ist die Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.V. und die musikalische Leitung liegt wie üblich in den bewährten Händen von Elke Limbach.

Der Eintritt zum Konzert kostet 6 € für Erwachsene und 3 € für Kinder. Die Karten sind ausschließlich an der Tages-/Abendkasse über den Veranstalter erhältlich.

Lassen Sie sich dieses Konzert nicht entgehen.

Wir freuen uns auf Sie!

Erster Bundespreis für Mandolinen-Duo aus Troisdorf und Hennef

Vom 6. bis zum 13. Juni fand der diesjährige Bundeswettbewerb von Jugend musiziert in Halle (Saale) statt, zu dem über 2.800 Jugendliche anreisten.

Kerstin Draken (14 Jahre) aus Troisdorf und Svenja Lienemann (13 Jahre) aus Hennef konnten altersbedingt zum zweiten Mal am Bundeswettbewerb teilnehmen, nachdem sie sich beim Regionalwettbewerb in Siegburg und beim Landeswettbewerb NRW in Köln in der Wertung für Zupf-Ensembles als Mandolinen-Duo jeweils mit einem 1. Preis und Höchstpunktzahl qualifiziert hatten.

Beide konnten die Jury in Halle mit ihrem sehr anspruchsvollen Programm, exzellenter Technik und äußerst musikalischem Vortrag beeindrucken und wurden mit einem 1. Bundespreis belohnt.

Svenja Lienemann konnte zudem in der Wertung für Gitarren-Duo einen 2. Bundespreis erzielen.

Beide Kinder nehmen seit früher Kindheit Mandolinenunterricht Elke Limbach, die eine fachspezifische private Musikschule für Zupfinstrumente in Hennef-Westerhausen leitet und gleichzeitig die musikalische Leiterin unseres Orchesters ist. Sie fördert die beiden Kinder seit vielen Jahren sehr intensiv.

Als Duo spielen sie seit 2015 zusammen. Bereits 2016, mit zehn Jahren, gewannen sie einen 1. Preis im Jugend musiziert-Landeswettbewerb NRW. Aber nicht nur im Duo sind die beiden äußerst erfolgreich, auch solistisch überzeugen sie und haben bereits 2018 beide beim Jugend musiziert-Bundeswettbewerb in der Wertung für Mandoline solo einen 1. Preis erzielt. Darüber hinaus gewann Svenja Lienemann bei diesem Wettbewerb auch in der Wertung für Gitarre solo einen 3. Preis.

Nur wenige Tage vor dem Bundeswettbewerb haben Kerstin Draken und Svenja Lienemann die künstlerische Eignungsprüfung an der Musikhochschule in Wuppertal bestanden und beginnen dort zum Wintersemester 2019/2020 als Jungstudentinnen für das Hauptfach Mandoline.

Zudem sind beide schon lange Mitglieder im Mandolinenorchester Hennef-Kurscheid 1924 e.V.

Svenja Lienemann (links) und Kerstin Draken (rechts) vor Beginn des Wertungsvorspiels